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Gerolzhofen wächst - steigende Einwohnerzahlen

07.10.2016

„Gerolzhofen wächst“: In den vergangenen Jahren ist zum Beispiel die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze auf über 3300 angestiegen, ein Zuwachs von mehr als 300 im Vergleich zu noch vor vier Jahren. Auch die Zahl der Einpendler ist größer geworden – aktuell verzeichnen wir 1700 Auspendler bei 2200 Einpendlern. „Das spricht für den Wirtschaftsstandort Gerolzhofen und unsere starken Firmen und Unternehmen“, betont Bürgermeister Thorsten Wozniak.

 

Nicht zuletzt wächst aber auch die Einwohnerzahl in Gerolzhofen und Rügshofen. Zum 30. September 2016 hatten 6931 Bürgerinnen und Bürger ihren Hauptwohnsitz in Gerolzhofen und Rügshofen. Zu Beginn des Jahres waren es 6923 Einwohner; vor einem Jahr, also zum 30. September 2015, waren es 6.872, zum 30. September 2014 6.743 und 2013 waren es 6.715.

Die Einwohnerentwicklung seit 1990: Zum 31.12.1990 waren in Gerolzhofen und Rügshofen 6.739 Bürgerinnen und Bürger gemeldet, danach gab es ein paar Jahre Wachstum (1991: 6.817; 1992: 6.879; 1993: 6.954; 1994: 7.088; 1995: 7.103). Höchststand war 1996 mit 7.140 Bürgerinnen und Bürgern.

Anschließend sank die Zahl der Einwohner wieder. 2005 waren noch 6.855 Bürgerinnen und Bürger in Gerolzhofen und Rügshofen gemeldet, 2010 waren es 6.702. Zum Vergleich: 1955 lebten 5.020 Menschen in Gerolzhofen, 1980 waren es bereits 6.697.

 

In den vergangenen Jahren wächst die Stadt Gerolzhofen also wieder – so wurden im vergangenen Jahr (2015) 555 Zuzüge bei 398 Wegzügen verzeichnet: Gerolzhofen ist ein beliebter Wohnort mit zahlreichen Angeboten für Kinder und Jugendlichen sowie nahezu allen Betreuungs- und Bildungseinrichtungen.

 

Gerolzhofen wird – auch durch den Wirtschaftsstandort und die höchste Zahl an Arbeitsplätze im Landkreis Schweinfurt – als prosperierende Stadt wahrgenommen. Dieses Wachstum wird unter anderem durch die Erschließung der Wohnbaugebiete „Am Nützelbach“ und „TV-Platz“ sowie des Gewerbegebiets „An der Mönchstockheimer Straße“ untermauert.




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