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29.10.2018

Als „historischen Moment“ bezeichnete Bürgermeister Thorsten Wozniak den Moment, als der Gerolzhöfer Messermacher Bernhard Radler ein Schwert an Peter Popp überreichte: Damit ist unser Markgraf Gerold (Peter Popp) seit Jahrhunderten erstmals wieder bewaffnet. Das Schwert soll Gerold aber eher als Symbol seiner Würde als Ausdruck seiner Kampfkraft tragen. Bernhard Radler und Sohn Oliver Radler schufen in 60 Stunden das Schwert, das aus einer Auto-Blattfeder eines Trabi entstand: ein optimaler Werkstoff. Die neue Deko-Waffe des Markgrafen hat eine Gesamtlänge von 84 Zentimetern; die Klinge ist 64 Zentimeter lang.

 




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